Spätestens im 18. Jhd.* war Mannheim eine der wichtigsten Städte im Lande. Als Residenzstadt der Kurpfalz war Mannheim Regierungssitz der Pfalzgrafen, die als Kurfürsten die Könige des Heiligen Römischen Reichs wählten. Zeugen dieser für Mannheim großen Zeit sind vor allem das riesige barocke Schloß (mit einst 1.000 Räumen), der Paradeplatz aber auch die sicherlich eigenwilligste Innenstadt Deutschlands. Statt Straßennamen wurden die innenstädtischen Häuserblocks seit dem 18. Jhd. erst mit Buchstaben, seit 1811 mit Buchstaben-Zahlen Kombinationen benannt. Man wohnt also nicht in der Rheinstraße 15, man wohnt in S3 15. Sehr wahrscheinlich wurde Schiffe versenken in Mannheim erfunden.
Museen:
Die Kunsthalle Mannheim bietet neben Gemälde- und Bildhauerei-Sammlungen zur Zeit des Festivals eine Ausstellung der Schweizer Videokünstlerin Pipilotti Rist. Das Technoseum sammelt keine wunderliche Musik sondern Technik der vergangenen 200 Jahre. Wie in jeder Stadt am Rhein, verbrachte einer der großen Dichter des 18. Jhd., in Mannheim einige Zeit. Schiller arbeitete und lebte in der Kurpfalz. Seine letzte Wohnung ist nicht mehr vorhanden, dafür beherrbergt ein Nachbarhaus ein Schiller-Museum.
Ausflüge:
Heidelberg mit seinem Schloß hoch über dem Neckar, der alten Universität, dem Zoo und der wundervollen Innenstadt ist nur 20 km von Mannheim entfernt und rechtfertigt jeden Ausflug.
Wer die Touristenmassen in Heidelberg meiden will ("I've been to Heidelbörg!" ist der häufigste amerikanische Satz, nachdem man sich als Deutscher zu erkennen gegeben hat), dem sei Schwetzingen mit seinem barocken Schloß (15 km von Mannheim entfernt) empfohlen.
Wem mehr nach Abenteuer aller Art ist, findet sein Glück vielleicht eher im knapp 30 km entfernten Haßloch. Der pfälzische Ort beherbergt den Holiday Park mit Achterbahnen und Co., ist aber vor allem Teststadt vieler Firmen für neue Produkte, sodaß Supermarktinhalte hier anders aussehen als im Rest des Landes.
* aber auch nicht viel länger, könnte man ketzerisch sagen
Museen:
Die Kunsthalle Mannheim bietet neben Gemälde- und Bildhauerei-Sammlungen zur Zeit des Festivals eine Ausstellung der Schweizer Videokünstlerin Pipilotti Rist. Das Technoseum sammelt keine wunderliche Musik sondern Technik der vergangenen 200 Jahre. Wie in jeder Stadt am Rhein, verbrachte einer der großen Dichter des 18. Jhd., in Mannheim einige Zeit. Schiller arbeitete und lebte in der Kurpfalz. Seine letzte Wohnung ist nicht mehr vorhanden, dafür beherrbergt ein Nachbarhaus ein Schiller-Museum.
Ausflüge:
Heidelberg mit seinem Schloß hoch über dem Neckar, der alten Universität, dem Zoo und der wundervollen Innenstadt ist nur 20 km von Mannheim entfernt und rechtfertigt jeden Ausflug.
Wer die Touristenmassen in Heidelberg meiden will ("I've been to Heidelbörg!" ist der häufigste amerikanische Satz, nachdem man sich als Deutscher zu erkennen gegeben hat), dem sei Schwetzingen mit seinem barocken Schloß (15 km von Mannheim entfernt) empfohlen.
Wem mehr nach Abenteuer aller Art ist, findet sein Glück vielleicht eher im knapp 30 km entfernten Haßloch. Der pfälzische Ort beherbergt den Holiday Park mit Achterbahnen und Co., ist aber vor allem Teststadt vieler Firmen für neue Produkte, sodaß Supermarktinhalte hier anders aussehen als im Rest des Landes.
* aber auch nicht viel länger, könnte man ketzerisch sagen
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